"Luther und das Wort"

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Abschließender Vortrag diese Woche: „Beim Wort genommen – Luther und der freie Wille“ Prof. Dr. Thomas Martin Schneider

Im Rahmen des Kulturwissenschaftlichen Kolloquiums, bzw. der öffentlichen Ringvorlesung zum 500-jährigen Reformationsjubiläum „Luther und das Wort“ wird Prof. Dr. Thomas Martin Schneider in seinem Vortrag am Mittwoch, den 19. Juli 2017 um 18:00 Uhr in Raum M001 Luthers Gedanken zur Willensfreiheit erörtern und ihren zeitlosen Kern heraus zu präparieren versuchen.

Die Frage nach dem freien Willen des Menschen gehört zu den aktuellsten und brisantesten, wie sie mitunter von den Neuro- und Kognitionswissenschaften gestellt wird. Angesichts des Hypes um Luthers Schriften im 500. Reformationsjahr, wundert es den evangelischen Theologen der Universität Koblenz-Landau daher, warum Luthers Schrift zum freien Willen im öffentlichen und akademischen Diskurs gänzlich übergangen zu werden scheint. Auch Luther selbst wies sie als seine wichtigste Schrift aus, was Prof. Dr. Schneider in besonderem Maße dazu veranlasst Luthers Intentionen und Relevanzen dahingehend nachzuspüren und ihn so ‘beim Wort zu nehmen’.

Inhaltlich wird Thomas Martin Schneider nicht lediglich die Rechtfertigungslehre in den Mittelpunkt stellen, sondern darüber hinaus die Gottesfrage virulent werden lassen. Angesichts moderner Entwicklungen, wie selbstermächtigter Spiritualität, wirft er mit Luthers Lehre ein Gegengewicht in die Waagschale, in der sich der Mensch als fragiles Geschöpf vor einer unüberwindbaren Kluft zu Gott wiederfindet und sich gerade nicht selbst erlösen kann. Was dem selbstherrlichen Subjekt wie eine narzisstische Kränkung erscheinen mag, ist für den lutherischen Christen hingegen ein Gnadengeschenk und lehrt ihn Bescheidenheit angesichts der zahlreichen Kontingenzen des Lebens, mit welchen der Mensch sich stetig konfrontiert findet.

Thomas Martin Schneider habilitierte sich 2006 in Münster im Fach Kirchengeschichte. Seit 2012 ist er apl. Professor für Kirchengeschichte, sowie Geschäftsführender Leiter des Instituts für Evangelische Theologie an der Universität Koblenz-Landau. An dieser lehrt er bereits seit 1994 hauptamtlich, seit 2002 als Akademischer Direktor. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören u.a. Reformationsgeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte. Er ist Mitglied in der EKD-Kommission für Kirchliche Zeitgeschichte.

verfasst von Tania Günther und Andrea Rammer

„Luther und das vertonte Wort“

Wir freuen uns sehr, Frau Prof. Dr. Petra Kindhäuser im Rahmen der Ringvorlesung beziehungsweise des kulturwissenschaftlichen Kolloquiums „Luther und das Wort“ mit ihrem Vortrag

„Luther und das vertonte Wort“

begrüßen zu dürfen.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 12. Juli 2017, von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal M001 statt, wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein.

Das Verhältnis von Luther zur Musik war nicht nur von seiner musikalischen Veranlagung, sondern auch von seinem Interesse für und Wissen von Musik, geprägt. Seine Bemühung um eine Reformation des gesamten christlichen Lebens schloss eine Neuorganisation des Gottesdienstes als einer der wichtigsten Äußerungsformen des christlichen Glaubens pointiert mit ein. Luther war bewusst, dass insbesondere dem Singen starke gemeinschaftsbildende und psychologische Kräfte innewohnen. Diese Kräfte wollte er als Baustein für die Erziehung des „neuen“ christlichen Menschen nutzen.

Petra Kindhäuser studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie bis zur Zwischenprüfungsreife in München und Paris. 1980 promovierte sie in München über die Lieder Mussorgskijs. In ihrer Habilitation 1990 in Würzburg beschäftigte sie sich mit Beethovens Bearbeitungen britischer Lieder. Neben mehreren Gastprofessuren im In- und Ausland ist Petra Kindhäuser Mitglied der Beethoven-Gesamtausgabe mit Sitz im Beethoven-Haus, Bonn. 2000 folge sie dem Ruf an die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. In ihren Forschungen befasst sich Petra Kindhäuser mit der deutschen Musik des 17. Jahrhunderts, der frühen Theorie der Mehrstimmigkeit, dem Komponisten Ludwig van Beethoven und der Geschichte der Tonalität.

„Luther und die Schweizer Reformation“ – Vortrag von Prof. Dr. Andreas Mühling

Wir freuen uns sehr, Herrn Professor Dr. Andreas Mühling mit seinem Vortrag „Luther und die Schweizer Reformation“ im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung / des kulturwissenschaftlichen Kolloquiums zum Thema „Luther und das Wort“ begrüßen zu dürfen. Der Vortrag findet am Mittwoch, 17. Mai von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal M 001 auf dem Campus der Universität Koblenz statt, alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Nicht nur Deutschland, auch der Schweiz kommt eine tragende und weitreichende Funktion im Zuge der Reformation zu. Durch das tiefgreifende humanistische und reformatorische Schaffen einiger in der Schweiz wirkender Theologen entwickelten sich Zürich, Genf und Basel zu Zentren des reformierten Protestantismus neben Wittenberg. Jedoch gab es nicht nur kirchenpolitische Annäherungen, sondern auch zahlreiche Konflikte zwischen Luther und den ‚Schweizer Reformatoren‘, zu denen u.a. Ulrich Zwingli, Heinrich Bullinger und Johannes Calvin gehören. Die gemeinsamen sowie divergierenden Standpunkte werden im Vortrag herausgestellt.

Andreas Mühling, geboren 1961, absolvierte sein Studium der Evangelischen Theologie in Bonn und Heidelberg. 1996 erfolgte seine Ordination, 1997 die Promotion und 2000 seine Habilitation zu „Heinrich Bullingers europäischer Kirchenpolitik“ im Fach „Kirchengeschichte“. Er war Lehrbeauftragter an der Universität Zürich von 2000 bis 2001 sowie an der Universität Luzern von 2001 bis 2006. Seit 2006 ist Andreas Mühling Professor am Fachbereich Allgemeine Geschichte – Frühe Neuzeit der Universität Trier, daneben Leiter des Ökumenischen Instituts für interreligiösen Dialog und Hochschulpfarrer. Darüber hinaus ist er u.a. Präsident der Caspar-Olevian-Gesellschaft, Vorsitzender des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte und Leiter der „Edition Reformierter Bekenntnisschriften“.

Wir freuen uns auf viele Interessierte.

Mit freundlichen Grüßen

„Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“ – Bachkantate zum Lutherchoral mit Vortrag in der Florinskirche

Im Rahmen des Kulturwissenschaftlichen Kolloquiums „Luther und das Wort“ wird am Sonntag, den 02. Juli 2017, um 10:30 Uhr in der Florinskirche die Bachkantate zum Lutherchoral „Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“ aufgeführt. Die musikalische Leitung hat Christian Jeub. Ins Thema einführen wird Prof. Dr. Thomas Martin Schneider.

Das Kinderlied „Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“, gedichtet und vertont von Luther um 1540, ist eines seiner wohl bekanntesten aber auch umstrittensten Lieder. 1725 von Johann Sebastian Bach zur Chorkantate verarbeitet ist sie heute berühmt und vielfach aufgeführt. Der Orginaltext Luthers, den Bach musikalisch verarbeitete, galt schon lange vor Bach als anstößig und wurde sogar im heutigen Evangelischen Gesangsbuch abgeändert. Der Text Luthers wurde und wird als scharfe antikatholische und antiislamische Polemik empfunden. In der kurzen Einführung von Prof. Dr. Schneider soll der Frage nachgegangen werden, wie die historischen Hintergründe des Liedes und die theologischen Intentionen ausgesehen haben.

Herr Prof. Dr. Thomas Schneider habilitierte 2006 im Fach Kirchengeschichte und ist seit 2007 Professor für Kirchengeschichte an der Universität Koblenz-Landau. Schneider ist außerdem seit 2002 akademischer Direktor des Instituts für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Forschungsschwerpunkte sind u.a. Reformationsgeschichte, Kirchliche Zeitgeschichte.

Herr Christian Jeub hat seit 2016 die Leitung der Universitätsmusik inne. Er studierte Kirchen- und Schulmusik an der Musikhochschule Köln, es folgte ein Aufbaustudium in Chor- und Orchesterleitung an der Folkwang-Hochschule Essen. Jeub absolvierte Meisterkurse bei Frieder Bernius, Eric Ericson und Simon Carrington.

Wir laden Sie herzlich  am Sonntag, den 02. Juli um 10:30 in die Florinskirche ein.

 

„Luther und Eck – typisch evangelisch, typisch katholisch?“: Vortrag von Prof. Dr. Ulli Roth

Herr Professor Dr. Ulli Roth wurde mit einer Arbeit über Nikolaus von Kues promoviert, die Habilitationsarbeit ging über die Geschichte der christlichen Schriftauslegung. Seit 2016 hat er eine Professur für Katholische Theologie an der Universität Koblenz-Landau inne, mit dem Schwerpunkt Fundamentaltheologie/Dogmatik. In einem DFG-Projekt erforscht er die Auseinandersetzung der lateinischen Kirche des Westens mit dem Islam während des Basler Konzils im 15. Jahrhundert.

Es schien so, als könnten der Wittenberger Augustinereremit Martin Luther und der fast altersgleiche schwäbisch-bayrische Weltpriester Johannes Maier, genannt Eck, eine große Gelehrtenfreundschaft begründen. Doch der Sog der Ereignisse machte sie im Nu zu erbitterten Gegnern. Beide profilierten in ihren vielen Schriften das, was später unter die Konfessionsbezeichnungen Evangelisch und Katholisch subsumiert wurde. Doch lassen sich die beiden Protagonisten selbst in ihrem theologischen Wirken als typisch evangelisch, typisch katholisch bezeichnen? Bleiben ihnen gerade auch in ihrer erbitterten Gegnerschaft nicht doch gemeinsame Anliegen, die in Freundschaft heranreifen zu lassen sie sich verwehrten?

Wir laden Sie herzlich dazu ein diesem Vortrag beizuwohnen, Mittwoch 21.6.2017, 18:15 Raum M001.

Die Luther- Rezeption in der Aufklärung: Vortrag von Prof. Dr. Albrecht Beutel

Wir freuen uns sehr, Herrn Prof. Dr. Albrecht Beutel im Rahmen der Ringvorlesung / des kulturwissenschaftlichen Kolloquiums „Luther und das Wort“ mit seinem Vortrag „Die Luther- Rezeption in der Aufklärung“ begrüßen zu dürfen.

Das Zeitalter der Aufklärung vollzog in der Beurteilung Luthers einen epochalen Paradigmenwechsel. Dieser Umbruch wird in knappen Fallstudien zur Literatur, Historiographie und Theologie jener Zeit exemplifiziert. Dabei zeigt sich, dass die deutsche Aufklärung die positionelle Fixierung auf Luthers zeitverhaftete Theologie überwand, indem sie in eine „strukturelle Schülerschaft“ eintrat. Dergestalt konnte sie unter Berufung auf Luthers Geist und Charakter ihre eigene geschichtliche Verantwortung in kritischer Selbstständigkeit wahrnehmen.

Herr Prof. Dr. Albrecht Beutel, geboren 1957 in Göppingen, zählt derzeit zu den renommiertesten Kirchenhistorikern in Deutschland. Einige seiner Forschungsschwerpunkte sind Luther, die Reformation, die Aufklärung sowie die Kirchen- und Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit 1998 ist er Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster, seit 2010 ordentliches Mitglied der nordrhein-westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste und seit 2012 ist er Herausgeber der Zeitschrift für Theologie und Kirche (ZThK).

3 wichtige Publikationen:
– Luther Handbuch, hg. von Albrecht Beutel, 3., erweiterte Auflage 2017
– Johann Joachim Spalding: Kritische Ausgabe, 13 Bände, 2001-2013
– Gerhard Ebeling. Eine Biographie, 2012

Der Vortrag findet am 14. Juni im Hörsaal M001 von 18 bis 20 Uhr statt, wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein.

„…wissen das ganze heilige Evangelium“ – Luther und die Bildung : Vortrag von Dr. Ulrike Baumann

Im Rahmen des kulturwissenschaftlichen Kolloquiums „Luther und das Wort“ spricht Frau Dr. Ulrike Baumann am 31. Mai 2017 zum Thema:

      „…wissen das ganze heilige Evangelium“ – Luther und die Bildung

Die Reformation war auch eine Bildungsbewegung. Dabei spielten nicht nur die Übersetzung der Bibel ins Deutsche und die Predigt in deutscher Sprache eine Rolle. Martin Luther entwickelte aus theologischen Gründen weiterreichende pädagogische Perspektiven und Anregungen für Schule, Familie und Kirche. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl der einzelne Mensch mit seinem Glauben sowie seinem Wissen, Verstehen und Urteilen als auch das Wohl eines Gemeinwesens. Im religionspädagogischen Denken Luthers lässt sich ein bleibender Gehalt erkennen und für Bildungsbemühungen heute fruchtbar machen: der Anspruch auf Humanität und die Orientierung an Frieden, Recht und Leben.

Dr. Ulrike Baumann ist Dozentin am Pädagogisch-Theologischen Institut der Evangelischen Kirche im Rheinland und Honorarprofessorin an der Universität Koblenz-Landau. In Ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Religionsdidaktik, ethischen Fragen im Religionsunterricht, Jugend und Religion oder auch Geschlechtergerechtigkeit und Religion.
Wir freuen uns über alle Interessierten, die sich ihren Vortrag am 31. Mai 2017 ab 18.15 Uhr im Raum M001 auf dem Campus Koblenz anhören!

„Berufungen zur Wissenschaft? – Max Weber, sein Dämon und der lutherische Berufsbegriff“ – Vortrag von Prof. Dr. Clemens Albrecht am 24.05.2017

Max Weber rückte Martin Luthers Gedanke, die Menschen seien von Gott zu ihrer jeweiligen Arbeit berufen, in das zentrale Interesse der modernen Sozialwissenschaft, als er ihn in seine Thesen über den Einfluss der protestantischen Ethik auf den modernen Kapitalismus einband. Prof. Dr. Clemens Albrecht wird diesen Zusammenhang zwischen Luthers Berufsbegriff und Webers Thesen in seinem Vortrag rekonstruieren und sich der Frage, ob es in unserer heutigen Welt der Jobs noch Berufungen zur Arbeit geben kann, widmen.

Prof. Dr. rer. soc. habil. Clemens Albrecht setzt sich in seinen Forschungen unter anderem mit Kultursoziologie, politischer Soziologie, und Wissenschafts- und Ideengeschichte auseinander. Er wurde 2002 auf eine Professur für Allgemeine Soziologie an der Universität Koblenz-Landau berufen, hält seit 2016 die Professur für Kultursoziologie an der Universität Bonn inne und ist Direktor des Käte Hamburger Kollegs „Recht als Kultur“.

Wir möchten Sie alle recht herzlich dazu einladen, sich diesen Vortrag am 24.05.2017 um 18:00 Uhr im Raum M001 anzuhören und ihn anschließend gemeinsam mit Prof. Dr. Albrecht zu diskutieren

Ankündigung Vortrag von Fr. Prof. Dr. Mennecke (Uni Bonn) am 10.05.2017: „Hier stehe ich…“ – Zur Karriere eines Lutherwortes

„Hier stehe ich und kann nicht anders.“ Dieser Satz ist wohl einer der bekanntesten Luther-Sätze. Doch seit knapp 100 Jahren streiten sich Expert*innen über die Authentizität dieses Ausspruches und negieren diese sogar. Anhand der Ereignisse des Wormser Reichstags 1521 wird argumentiert, warum diese Worte Luthers als nicht authentisch verstanden werden können. Auf der anderen Seite soll mittels näherer Betrachtung aufgezeigt werden was nach wie vor für die Echtheit von Luthers Worten spricht.

Ute Mennecke wurde im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung/Kulturwissenschaftliches Kolloquium nach Koblenz eingeladen. Ihr Studium der Germanistik in Göttingen schloss sie 1987 mit ihrer Promotion zu Luthers Trostbriefen ab. Nach ihrer Habilitation im Jahr 2000 im Fach Kirchengeschichte, lehrte Frau Mennecke unter anderem in Jena und Dresden. Seit 2006 ist sie Professorin für Kirchengeschichte (Schwerpunkt Reformation) an der Universität Bonn. Hier liegen Frau Menneckes Forschungsschwerpunkte bei der Theologie der Reformationszeit (Schwerpunkt Luther), der Lutherischen Frömmigkeitstheologie im 17. Jahrhundert, bei der Erbauungsliteratur beider Konfessionen (mit dem derzeitigen Schwerpunktprojekt „Edition des Geistlichen Blumengärtleins von Gerhard Tersteegen), der frühen Erweckungsbewegung und bei Theologie und Literatur.

Wir freuen uns sehr Frau Mennecke am 10.05.2017, um 18:00h in Raum M001 am Campus Koblenz zum kulturwissenschaftlichen Kolloquium/zur öffentlichen Ringvorlesung der evangelischen Theologie „Luther und das Wort“ begrüßen zu dürfen.

Flyer zur Vortragsreihe

Hier können Sie den Flyer zur Vortragsreihe „Luther und das Wort“ herunterladen.

Willkommen im Blog „Luther und das Wort“

In diesem Blog begleiten die Master-Studierenden der Koblenzer Kulturwissenschaft die Vortragsreihe Kolloquium Kulturwissenschaft im Sommersemester 2017. Rahmenthema aller Vorträge von Koblenzer KulturwissenschaftlerInnen und GastreferentInnen ist in diesem Semester anlässlich des 500. Jubiläums des Beginns der Reformation das Wirken und die heutige Bedeutung Martin Luthers. Organisiert wird das Kolloquium von apl. Prof. Dr. Thomas Martin Schneider (Institut für Evangelische Theologie).

Ab Mitte April 2017 werden die Studierenden über das Programm, die einzelnen Vorträge und die Vortragenden informieren, die Themen und Vorträge reflektieren und / oder z.B. durch Interviews und Podcasts ergänzen. Seien Sie gespannt! Und kommen Sie am besten selbst zu den Vorträgen.